Jobaspekte
Im Zusammenhang mit Überlegungen zu einem möglichen Plan B
„Das Modell des klassischen Vollzeit-
(Arbeitsmarktexperte Werner Eichhorst)
„Der lebenslange Job bei einem Arbeitgeber ist passé. Lineare Einkommensgewinne auch. Wir müssen uns auf Einkommensschwankungen einstellen. In Japan etwa hat man mehrere ‚Karrieren‘ –
(Die Präsidentin des WZB für Sozialforschung Jutta Allmendinger)
„Entlassen zu werden, ist die Art des Universums dir zu sagen, dass du etwas anderes machen sollst.“
(Aus dem Film Fired)
„Menschen, die derzeit aus dem Job fallen, müssen wenigstens kaum schräge Blicke fürchten. Steckt die ganze Volkswirtschaft in der Krise, ist es fast normal, eine neue Beschäftigung zu suchen.“
(FOCUS Nr. 31, 2009)
„In Transfergesellschaften werden viele mit sinnlosen Englischkursen, Gabelstapler-
(Ein Kritiker zum Thema Transfergesellschaften)
„Alle Menschen besitzen Talente –
(Der ehemalige Bayern-
„Sie benötigen nur halb so viel Auskünfte über den Jobmarkt, wie Sie zunächst vermuten, aber doppelt so viel Informationen über sich selbst. Sie müssen nämlich klären, was Sie am liebsten tun, wo Sie das am liebsten tun, und Sie müssen wissen, wie Sie herausfinden, wer dort die-
(Der Berufsfindungs-
Nach Bolles sind die fünf schlechtesten Methoden, einen Job zu finden:
1. Ein Stellengesuch aufgeben.
2. Private Arbeits-
3. Sich an die Arbeitsagentur wenden.
4. Im Internet suchen.
5. Blind-
Die fünf besten Methoden, einen Job zu finden:
1. Anzeigen in der Tages-
2. Freunde, Nachbarn, Bekannte, Familienmitglieder fragen, ob sie etwas über freie Stellen wissen.
3. Direkt bei Unternehmen, Betrieben, Büros, die Sie interessieren, nachfragen, ob es dort freie Stellen gibt.
4. In den Gelben Seiten nach Branchen suchen, in denen Sie arbeiten möchten. Alle dort aufgeführten Unternehmen anrufen und fragen, ob es eine Stelle in dem Bereich gibt, in dem Sie kompetent sind.
5. Eine lebensverändernde Jobsuche durchführen, dazu seine Hausaufgaben machen und sich zunächst ausführlich mit sich selbst beschäftigen.
„Fast ein Drittel aller Neueinstellungen kommt einer Umfrage des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt-
(Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2009)