Bücher
Was bin ich? Wozu bin ich? Wie bin ich?
WIE ICH ERKENNE, WER ICH WIRKLICH BIN
Die große Frage „Wer bin ich?“ wird in diesem Buch in drei weitere unterteilt:
„Was bin ich“? beschäftigt sich mit unserem Geltungsbewusstsein,
„Wie bin ich?“ mit dem Selbstbewusstsein sowie dem Selbstwertgefühl und die Frage
„Wozu bin ich?“ zielt darauf ab, was unserem Leben Sinn verleiht.
Das Zusammenspiel von WAS, WIE und WOZU führt zu unserer Identität.
Dieses Buch ist ein Instrument zur Selbsterkundung. Dazu konfrontiert der Autor uns in erfrischend amüsanter Weise mit dem Jahrmarkt der Eitelkeiten. Dort ist das auffällige Treiben von Statusversessenen, Aufmerksamkeitssüchtigen und Bedeutungshungrigen zu beobachten.
Dem Leser wird klar, was andere sein wollen, aber nicht sind, und er kommt schlussendlich sich selbst auf die Schliche.
Schließlich werden die Zusammenhänge zwischen Identität, Geltungshunger und Selbstsicherheit enträtselt.
Durch seine Selbsterkenntnis gewinnt der Leser an Selbstsicherheit und erlangt ein höheres Durchsetzungsvermögen. Darüber hinaus können Statusversessene schnell entlarvt werden, wodurch die Gefahr, auf sie hereinzufallen, maßgeblich reduziert wird.
In der Summe nähert sich der Leser Schritt für Schritt seiner individuellen Beantwortung der entscheidenden Frage: „Bin ich, wer ich bin?“
Inhalt
- Machen auch Sie sich manchmal zum Affen?
- In welcher Identitätskrise stecken Sie gerade?
- Wie stabil ist Ihr Identitätsfundament?
- Welche Motive treiben Sie an?
- Wer sind Sie?
- Wie viel Schein braucht Ihr Sein?
- Was halten Sie von sich selbst?
- Wie können Sie an Ihrer Identität arbeiten?
- Haben Sie Ihre Identität gefunden?
zur Leseprobe
Buchtitel:
„Drehbuch für ein perfektes und ein chaotisches Zeitmanagement“
Buchtitel:
„Sie brauchen einen Plan B!“
Wie Sie beruflichen Krisen zuvorkommen.
1. Auflage 2011
272 Seiten mit 6 Cartoons von Jörg Plannerer,
kartoniert
14,95 € [D]
ISBN 978-3-525-40330-3
Kurzinformationen
Zwei Bücher in einem: Zeitmanagement für Oberchaoten und Überperfektionisten.
Ausführliche Informationen
Das Thema Zeitmanagement hat Konjunktur. 1990 klagte jeder vierte Beschäftigte über häufige Zeitnot, zehn Jahre später jeder Zweite. Heute leiden zwei Drittel aller Deutschen unter Zeitknappheit.
»Perfektionisten« und »Chaoten« gehen jedoch grundverschieden mit der Ressource Zeit um. Die perfekten Planungsweltmeister bringen langfristige Aufgaben solide auf die Reihe, sie gehen in der Arbeit auf, sind gut organisiert, pünktlich und gewissenhaft. Die flexiblen Chaoten nutzen überraschungskompetent die Gunst der Stunde, ihr soziales Netzwerk lässt sie nicht im Stich, sie halten den Organisationsaufwand klein und lassen sich von der knappen Zeit nicht versklaven. Für beide Typen gibt es bisher ein und dasselbe Zeitmanagement. Alle sollen sich auf die gleiche Weise organisieren. Das funktioniert nicht.
Hermann Rühle hat ein Drehbuch im wahrsten Sinne des Wortes entwickelt, in dem er unterhaltsam und gleichzeitig wissenschaftlich fundiert beide Arbeitsstile beschreibt und sowohl dem Perfektionisten als auch dem Chaoten verrät, wie ein maßgeschneidertes, praxistaugliches Zeitmanagement aussieht. Der von zwei Seiten zu lesende Ratgeber verrät außerdem, wie beide Typen miteinander kooperieren und voneinander profitieren können.
Rezensionen
»Die Idee mit dem von beiden Enden lesbaren Buch ist genial!«
businessbestsellersummaries
»Rühle bietet dem Leser eine große Bandbreite fundierter Informationen und Anregungen, die er unterhaltsam und typengerecht darstellt.«
Susanne Hülsken, manager Seminare
Inhalt
Warum Perfektionisten kein chaotisches Zeitmanagement brauchen
Das falsche Zeitmanagement
Warum viele mit der Zeit und manche mit sich selbst nicht klar kommen
Die beiden Menschentypen
Warum Perfektionisten ordentlicher durchs Leben gehen als Chaoten
Der Test
Wie perfekt bin ich und welches Zeitmanagement passt zu mir?
Das richtige Zeitmanagement
Ordnung ist das halbe Leben: Die andere Hälfte ist chaotisch genug
Wie das perfekte Zeitmanagement funktioniert
Die Prioritäten
Warum man das Wichtige dringend machen muss
Die Zusammenarbeit
Wie man sich im chaotischen Umfeld behauptet und konfuse Chefs führt
Der richtige Zeitpunkt
Wer zu spät startet, wird von der Endterminhektik überholt
Die ungeliebte Aufgabe
Wie man seine Aufschieberitis kuriert und unangenehme Aufgaben auf den Weg bringt
Der persönliche Arbeitsstil
Lieber solide geplant als hektisch improvisiert
Die Tagesplanung
Besser umsonst gedacht als umsonst gearbeitet
Der Schreibtisch
Lieber ein kultivierter Leertischler als ein konfuser Volltischler
Das Termin- und Merksystem
Der Kopf ist zum Denken da, nicht zum Merken
Worauf Perfektionisten achten müssen und was sie von Chaoten lernen können
Die entwertende Übertreibung
Lieber etwas unordentlicher als zu pedantisch
Das optimale Zeitmanagement
Warum man chaotischer werden muss, wenn man perfekt bleiben will
Warum Chaoten ein anderes Zeitmanagement brauchen
Das falsche Zeitmanagement
Warum lässige Leute mit ordentlichen Ratschlägen nichts anfangen können
Die beiden Menschentypen
Warum Chaoten lockerer über die Runden kommen als Perfektionisten
Der Test
Wie chaotisch bin ich und was soll ich mit Zeitmanagement?
Das richtige Zeitmanagement
Ordnung ist das halbe Leben: Lieber ganz chaotisch als halb lebendig
Wie das chaotische Zeitmanagement funktioniert
Die Prioritäten
Warum man das Dringende wichtig nehmen soll
Die Zusammenarbeit
Wie man im perfekten Umfeld überlebt und pedantische Chefs in den Wahnsinn treibt
Der richtige Zeitpunkt
Wer zu früh anfängt, den bestraft die gecancelte Aufgabe
Die ungeliebte Aufgabe
Warum man unangenehmen Verpflichtungen besser aus dem Weg geht
Der persönliche Arbeitsstil
Lieber richtig improvisiert als falsch geplant
Die Tagesplanung
Warum heute planen, was morgen von der Realität erledigt wird
Der Schreibtisch
Lieber ein begnadeter Volltischler als ein überorganisierter Leertischler
Das Termin- und Merksystem
Je weniger man sich merkt, desto mehr erledigt sich von selbst
Worauf Chaoten achten müssen und was sie von Perfektionisten lernen können
Die entwertende Übertreibung
Lieber nicht ganz so lässig als zu konfus
Das optimale Zeitmanagement
Wie man das Chaos perfekt macht
1. Auflage 2011
176 Seiten mit 6 Abbildungen und 7 Cartoons von Jörg Plannerer,
kartoniert
14,95 € [D]
ISBN 978-
Kurzinformationen
Packen Sie endlich an, was Sie längst aus Ihrem Leben machen wollten.
Ausführliche Informationen
Haben Sie einen Plan B oder sind Sie alternativlos? Erwischt Sie eine Krise auf dem linken Fuß oder stehen Sie auf zwei Beinen im Berufsleben? Sie können Krisen bewältigen, wenn sie da sind, oder Sie können ihnen zuvorkommen.
Die Angst vor der Arbeitslosigkeit steht an erster Stelle der Zukunftsängste. Der mit anhaltender Angst verbundene Dauerstress wirkt sich langfristig gravierender auf die Psyche aus als eine tatsächliche Entlassung. Burnout ist das größte Berufsrisiko des 21. Jahrhunderts. Vor allem, wenn zum Stress eine berufliche Unzufriedenheit kommt, wird es problematisch. Wer nichts gegen Überdrussgefühle unternimmt, lebt gefährlich.
Ersetzen Sie diffuse Zukunftsängste und berufliches Unbehagen durch konkrete Alternativen. In Ihnen steckt mehr, als Sie glauben. In Ihrer biographischen Schatzkiste liegen Pfunde, mit denen Sie wuchern können. Gehen Sie auf die Suche nach Ihren wahren Motiven und heben Sie Ihren Fähigkeitsschatz. Aus Ihrem Ressourcenportfolio entsteht der Plan B. Den legen Sie in die Schublade, für alle Fälle. Vielleicht brauchen Sie ihn schneller, als Sie denken. Inzwischen machen Sie weiter wie bisher und bauen sich nebenbei ein zweites Standbein auf. Dann können Sie irgendwann umsteigen, wenn Sie wollen oder müssen.
Inhalt
Warum Sie einen Plan B brauchen
23 Gründe sprechen dafür, aber eigentlich genügt einer *
Wie Sie zum Plan B kommen und was dabei passiert
Wer sind Sie überhaupt und wenn ja, wie viele?
Was fragen Sie, nachdem Sie Guten Tag gesagt haben?
Der Beruf: Alles oder nichts
Die Rolle: Balance oder Konflikt
Der Status: Somebody oder nobody
Die Identität: Stabil oder labil
Das Selbstwertgefühl:
Größenwahn oder Minderwertigkeitskomplex
Selbstwirksamkeit: Handlungsfähig oder ohnmächtig
Warum Sie ohne Plan B die Krise kriegen
Die gefühlte Krise: Angst vor der Arbeitslosigkeit
Die nagende Krise: Unzufriedenheit
Die schleichende Krise: Erstarrung
Die tatsächliche Krise: Pleite und Entlassung
Die lauernde Krise: Pensionierung
Die verhinderte Krise: Plan B
Was Ihr Kopf mit Ihnen anstellt und wie Sie das ändern
Was bilden Sie sich eigentlich ein?
In Ängsten findet manches statt, was sonst nicht stattgefunden hat
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann
Was in Ihnen steckt und wie Sie das herausfinden
Jetzt sind Sie dran!
Einstieg: Der Fragebogen
Motive: Ernst nehmen, was Freude bereitet
Fähigkeiten: Mit den Pfunden wuchern
Erfahrungen: Gelobt sei, was klug macht
Werte: Sich nicht verbiegen lassen
Persönlichkeit: Seine Grenzen testen und wahren
Ihr Ressourcenportfolio
Wie Sie aus Ihrer biographischen Schatzkiste einen Plan B zaubern
Stolpersteine erkennen und daraus eine Treppe bauen
Wunder: Probleme suchen, wo keine sind
Ressourcen kreativ kombinieren
Ihr Plan B
Wie Sie mit Ihrem Plan B die Kurve kriegen
Wie Sie Ihr Chancenmanagement zum Laufen bringen
Phantasie: Dort sein, wo man hin will
Was Sie mit Ihrem Plan B unternehmen
Was Ihr Plan B mit Ihnen unternimmt
Wie Sie großen und kleinen Krisen zuvorkommen
* Hier sind die 23 Gründe, falls Sie noch nicht so recht wissen, ob Sie wirklich einen Plan B brauchen.
23 Gründe sprechen für einen Plan B, aber eigentlich genügt einer
- Sie sind mit Ihrem Job unzufrieden und suchen nach einer Alternative.
- Sie fragen sich, ob das alles war, was Ihnen das Leben in beruflicher Hinsicht beschert hat.
- Sie möchten endlich das machen, was Sie längst mit Ihrem Leben anfangen wollten.
- Sie wollen sich nicht mehr alles gefallen lassen und dem Chef einmal richtig die Meinung sagen.
- Sie haben sich durch eine Familientradition in einen Beruf drängen lassen und merken, dass das nicht Ihr Ding ist.
- Sie wären gern selbständig und wissen nicht, ob Sie sich das zutrauen sollen.
- Sie wollen wissen, welches Potenzial in Ihnen steckt und was Sie daraus machen könnten.
- Sie haben eine Geschäftsidee, sind sich aber nicht sicher, ob Ihre Motivstruktur zum Unternehmer taugt.
- Sie fühlen sich ziemlich ausgelaugt und wollen etwas ändern, bevor Sie ausgebrannt sind.
- Sie plagt das Gefühl, langsam in Routine zu erstarren und am Mangel an Neuem zu ersticken.
- Sie sind angestellt und Ihr Beschäftigungsverhältnis ist prekär.
- Sie wollen aus Ihrem heiligen Amt in den heiligen Stand der Ehe wechseln und Ihr Glaube, dass Ihr Arbeitgeber Sie im erlernten Beruf nicht mehr weiterbeschäftigen wird, grenzt an Sicherheit.
- Sie sind selbständig und Ihre Erwerbslage ist unbefriedigend.
- Sie sind sich nicht sicher, ob Sie die nächste Wirtschaftskrise in Ihrem derzeitigen Beschäftigungsverhältnis überleben können.
- Sie wären sogar zu einem Umzug bereit, aber vermutlich will Ihr Arbeitgeber nur die Produktion ins Billiglohnland verlagern.
- Sie wollen das abstrakte Grübeln über Ihr mögliches Schicksal durch eine konkrete Perspektive ersetzen.
- Sie wissen seit Studienbeginn, dass es für Ihr Exotenfach keinen Arbeitgeber gibt.
- Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre zur Zeit auf dem Arbeitsmarkt gefragte Studienrichtung auch noch gesucht sein wird, wenn Sie Ihr Studium abgeschlossen haben.
- Sie sind für die Nachfolge eines Familienunternehmens vorgesehen und zweifeln, ob Sie das überhaupt wollen und ob Sie dafür wirklich geeignet sind.
- Sie sind Chefin eines kleinen Familienunternehmens und in absehbarer Zeit wird Ihnen die Geschäftsgrundlage wegbrechen, weil sich Ihr Produktprogramm verselbständigt.
- Sie werden Ihren erlernten Beruf mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bis zum Ende Ihrer Berufslaufbahn ausüben und müssen sich deshalb immer wieder neu erfinden.
- Sie überleben das Ende Ihrer aktiven Laufbahn mit ziemlicher Sicherheit um viele Jahre und wollen Ihre Karriere nach der Karriere sinnvoll gestalten.
- Es geht Ihnen beruflich rundherum gut und Sie wollen dafür sorgen, dass es so bleibt.